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Access	easy
Safety	safe
Risk of being seen	high
General condition of the place	good
Traces of vandalism	few
Good place for taking pictures?	very good
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Visit date   May 17 2023 at 15 hr
Visit duration   1 hour

This is a great location with a story.
Are you curious about its history? and what there is to see?
Then be sure to check out our video! Subtitles available.

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Dit is een geweldige locatie met een verhaal.
Ben je benieuwd wat de geschiedenis ervan is? en wat er allemaal te zien is?
Bekijk dan zeker onze video! Ondertiteling beschikbaar.

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Finding out the location	very hard
Access	very hard
Safety	very unsafe
Risk of being seen	very high
General condition of the place	very good
Traces of vandalism	none or very few
Good place for taking pictures?	very good
Did you see other people?	none or very few

Visit date   August 19 2022 at 14 hr
Visit duration   2 hours

Von den drei jetzt leider spurlos verschwundenen gepanzerten und kugelsicheren Cadillacs bei der Villa Scarface kommen wir nun zu einem extrem zugewachsenen Renault Lieferwagen der seine letzten Jahre wohl damit verbracht hatte dutzende Gemälde und Kunstwerke rund um Paris zu transportieren. Der Besitzer sowohl von dem Renault als auch von seinem gesamten riesigen Anwesen was insgesamt drei Gebäude und eine gewaltige Scheune inbegriff war schlichtweg ein wahnsinnig kreativer Künstler. Zwar zugegeben war er nicht nur ein Künstler sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein richtiger Sammler beziehungsweise schon eher ein schlimmer Messi geworden. Aber von einem anderen Gesichtspunkt aus gesehen waren es alles seine eigenen Werke und ich finde gerade bei solchen Gegenständen fällt es einem wirklich nicht leicht soetwas herzugeben oder gar wegzuschmeißen. Wenn man es nicht selbst mit eigenen Augen gesehen hätte könnte man es nicht für möglich halten wie viele dutzende von Gemälden und Bilderrahmen sich im inneren des Gebäudes und sogar im Renault Lieferwagen selbst hier bei dem Maison oder Manoir Da Vinci befanden und immernoch befinden. Aber nicht nur Bilder und Gemälde wurden hier vom dem vermeintlichen Künstler und Besitzer gemalt und gesammelt sondern auch alles andere was unter die Kategorie Kunst fällt wie zum Beispiel Puppen egal ob Schaufensterpuppen oder ganz normale Stoffpuppen und einiges an Blechschildern, Schallplatten, Zeitschriften und was sonst in irgendeiner Weise einer Sammlerleidenschaft gleich kommt. Wahrlich ein Ort der seinem Namen alle Ehre macht.
Das Maison Da Vinci liegt ganz idyllisch in einer kleinen Gemeinde im Norden Frankreichs unweit von Paris. Zwar liegt es ziemlich versteckt und im letzten Eck dieses Dorfes aber dennoch fällt es einen auf sobald man daran vorbei spaziert. Die enorme Größe und Vielfalt die dieser Ort bietet wird allerdings erst klar sobald man das Grundstück betritt. Ein kleiner Tipp hierzu wäre sich das genaue Gelände von oben aus der Luft einzuprägen denn sobald man im Mittelpunkt des Grundstückes steht und von lauter Dornenbüschen und Gewächsen regelrecht umzingelt ist und keinerlei Orientierung mehr besitzt wird man wünschen sich vorher darüber Gedanken gemacht zu haben. Der komplette Innenhof ist inzwischen ein Urwald aus Dornengewächsen und Brombeerbüschen geworden und einen Weg bzw Trampelpfad zu finden und zu benutzen ist schon lange nicht mehr im Rahmen des möglichen. Damit ist der Weg dadruch ziemlich schmerzhaft aber andererseits auch seine Mühe Wert. Denn dort befinden sich die zwei Scheunenhälften und der Renault Master mit der auffälligen Hippiegraffiti Lackierung. Diesen Weg würde ich allerdings nicht als Eingang empfehlen da es einen sehr viel einfacheren Weg gibt indem man einfach zur eisernen Gartentür das Gelände betreten kann. Ich parkte nicht weit entfernt an einem Spielplatz und lief den Weg hinauf bis zur Kurve andem man dann das Maison Da Vinci zum ersten mal erblickt. Kaum stand ich im inneren des Maisons wurde mir schlagartig eines klar. Zum einen roch es stark nach Schimmel und zum anderen bemerkte ich schnell dass ich hier ohne Taschenlampe wohl verloren bin.
Trotz der enormen Menge an Gegenständen im Maison Da Vinci fällt es einem richtig schwer etwas über den letzten Besitzer dieses Ortes in Erfahrung zu bringen. Zwar gelang es mir aber es war nicht gerade viel und daher musste ich noch lange recherchieren bis ich endlich eine feste Geschichte zusammen bekam. Der letzte Besitzer und Bewohner dieses Maisons hieß Florian. Wie man nur unschwer bisher erkennen konnte war Florian nicht nur ein Maler sondern auch ein grandioser Künstler. Zwar ist Florian schon seit Ewigkeiten verstorben jedoch liegen seine Werke weiterhin in seinem ganz eigenen kreierten Reich, sein ganzes Wohnhaus ist vollgestopft mit seinen Kunstwerken. Damals jedoch wohnte Er keineswegs alleine. Zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern Roberte und Patrick lebte Er glücklich bis Mitte der 1980 Jahre ganz ohne seine Kunst in diesem schönen Anwesen. Als die Kinder groß wurden und das Gehöft um das Jahr 1985 verließen und nur noch die Eltern zurück blieben stellten sie sich die Frage was tun mit all dem ganzen Platz. Zu diesem Zeitpunkt entdeckte Florian seine große Liebe zur Kunst und aus dem Hobby Malerei wurde eine riesige Leidenschaft. Leider wurde dies später auch eine Manie und daraus eine Art von Sucht. Zwar wurde Er von mal zu mal einfallsreicher und seine Kreativität und Leistungssteigerung verbesserte sich enorm jedoch hieß dies auch starke Schlaflosigkeit, Distanzlosigkeit und einen katastrophalen Realitätsverlust. Das Maison ertrank und versank allmählich regelrecht im Müll von Gemälden, Kunstwerken, Videokasetten, Schallplatten und Nippes.
Nachdem die Tochter Roberte und der Sohn Patrick das Elternhaus verließen blieben die Eltern noch eine ganze Weile glücklich darin wohnend bis Florian mit seiner Kunst und Malerei das Fass zum überlaufen brachte und ab hier gibt es nun insgesamt drei Geschichten wie es um den Maler und Künstler Florian und seiner Frau die dieses Chaos erstmal mitmachen musste weiter ging und die allerdings aber alle zu einem und dem selben Ende führen. Die eine Version davon wäre das seine Frau alle diese Sachen bis zu ihrem oder seinem Ende mitmachte und beiseite stand ganz egal wie durchgeknallt und verrückt Florian noch war und auch wurde. Diese Version würde ich allerdings eher nicht vermuten und daher kommen ich gleich zur zweiten Version die plausibler klingt. Nämlich das Florians Frau überfordert war und dieses durcheinander nicht mehr mitansehen und mitmachen konnte und Sie daraufhin Florian verließ worauf Er nur noch tiefer in sein Choas reingerutschte und abtriftete. Aber hier kommt jetzt noch die dritte Version hinzu die allerdings schon davor eine Rolle spielte oder eben erst nach dem verlassen der Frau anfing eine Rolle zu spielen. Es könnte nämlich gut möglich sein das unser Künstler Florian auch gewisse Homosexuelle Neigungen hatte und die entweder schon noch während der Zeit mit seiner Ehefrau ans Licht kamen weshalb Sie Ihn daraufhin auch verließ oder dies erst ans Tageslicht kam als er schon einsam in Trennung mit Ihr wohnte und Er ab da diese Vorliebe erst bemerkte und für sich entdeckte. Im Maison selbst gab es einige Anzeichen dafür die diese Theorie wiederlegen würden. Letztlich jedoch kommt man mit allen Theorien auf das Ende das Florian in seinen letzten Jahren zurückgezogen und ganz für sich alleine in seinem eigenen Chaos lebte.
Ab dem Moment an dem Florians Frau das Gehöft verließ und Ihn mit seiner Leidenschaft den Kunstweken und den Gemälden zurückließ dauerte es nicht lang bis das Chaos von Tag zu Tag mehr überhand nahm und schließlich das komplette Anwesen in Gemälden erstickte. Somit war es klar das es Ihm keineswegs gut tat ganz alleine mit all dem ganzen Platz auf dem Hof zu leben. Er produzierte weiterhin am laufenden Band ein Bild nach dem anderen und seine Gemälde wurden von mal zu mal immer imposanter und einfallsreicher. Genau das gleiche galt auch seinen Kunstwerken die jedes mal aufs neue mehr kreativität bekamen. Leider war das auch der Punkt an dem unser Künstler nun komplett den Bezug zur Realität verlor und durch die Leidenschaft von seinen Kunstwerken regelrecht übermannt wurde. So kam es dann wie es kommen musste nämlich das der Realitätsverlust nun an der Spitze angelangt war und Florian allmählich anfing verrückt zu werden und nicht mehr klar im Kopf war. In seinen letzten Jahren ging es immer weiter stetig Berg ab was allerdings auch mit der Einsamkeit und Zurückgekehrtheit unseres Künstlers zusammenhängte. Daraufhin verging noch eine Weile bis schlussendlich unser Künstler Florian im ungefähren Alter von 70 Jahren einen schrecklichen Herzinfarkt in den eigenen vier Wände erlitt und Ihn durch seine zurückgezogenheit erst mal keiner vermisste oder nach Ihm sah. Somit starb Florian in seinen Augen in mitten seiner ganzen Kunstwerke wie es sich auch für einen Künstler gehörte, in unseren Augen jedoch verstarb Florian in mitten von Bergen aus Müll und Ansammlungen von Krempel und Gerümpel.
Nach dem Tod des Vaters Florian erschienen ab diesem Zeitpunkt die Tochter Roberte und der Sohn Patrick zurück in die Geschichte. Nachdem Roberte und Patrick erfuhren, dass Ihr Vater Florian dank eines tragischen Herzinfarkts verstorben war, kehrten Sie zum ersten mal nach Jahrzehnten zurück, in das einstige Elternhaus. Als die beiden damals das Wohnhaus verließen brach der komplette Kontakt zu ihrem Vater Florian ab, was auch damit zusammenhing, dass Sie den Kontakt zu Ihrer Mutter bevorzugten, nachdem Sie sich von Florian trennte. An dem Tag an dem Roberte und Patrick das Elternhaus nach Jahren wieder betraten, waren die beiden zu tiefst geschockt, über die katastrophalen Umstände, die hier bis zuletzt geherrscht haben. Sie konnten es kaum fassen und mitansehen, in was für einem schlimmen Chaos Ihr Vater bis zu seinem Tod noch gelebt hatte und in welchen miserablen Zustand das einstige Elternhaus gekommen war. Das war der besondere Moment an dem die beiden begriffen, wie traurig und einsam Ihr Vater Florian wohl in seinen letzten Jahren noch lebte und mit was jener seine Zeit verbrachte. Schmerzhaft war ab da für Roberte und Patrick klar, dass dieses Kapitel ihres Lebens nun für alle Male beendet war und daher blieb Ihnen nichts weiter mehr übrig, als die Türen des Elternhauses für immer zu verschießen und nie wieder zu dem Ort zurück zu kommen, andem Sie glücklich aufwuchsen. Mit dieser endgültigen Entscheidung, erschufen die beiden unwissentlich eine einmalige und sagenhafte Zeitkapsel.
Wie ich jetzt schon mehrfach erwähnte war der letzte Besitzer und Bewohner des Maisons Da Vinci ein begnadeter genauso wie sagenhafter Künstler und Maler. Es ist unvorstellbar wie viele Gemälde und Kunstwerke im inneren seines Maisons zu finden waren. Aber das war noch längst nicht alles denn als ich mit dem bestaunen des Wohnhauses fertig war entdeckte ich noch an einem Fenster des oberen Stockwerk eine Scheune und ein Fahrzeug die sich direkt auf der anderen Seite dieses Gelände befanden. Hört sich jetzt fürs erste nicht wirklich dramatisch an doch wenn man erst einmal den Innenhof dieses Gelände zu Gesicht bekommt wird man schlagartig verstehen was das enorme Problem an dieser Sache war. Dieser Hof ist bis zum letzten Winkel komplett zugewachsen mit sage und schreibe 3 Meter hohen Dornengewächsen und der damalige Weg oder eher Pfad hindurch ist schon lange unter dieser riesigen Pflanzenmenge verschwunden. Wo fängt man jetzt an fragte ich mich und entdeckte im Erdgeschoss des Wohnhauses ein Fenster und dahinter im freien was wie ein einstiger Urbex Trampelpfad aussah. So kletterte ich durch das zerbrochene Fenster hindurch und stand nun in diesem monströsen zugewucherten Gelände dass aus nichts weiter den Dornen bestand. Für kurze Zeit stand ich einfach nur wie erschlagen vor dem Gelände durch das ich mich nun hindurchschlagen musste und wusste mir keinen Rat wie ich das jetzt bewältigen sollte. Ich lief einfach mal los und probierte mein Glück doch umso tiefer ich in das innere des Hofes vordrang umso undurchdringlicher wurde es bis ich plötzlich mittendrin stand.
Da ich mich schon bis zur Hälfte durch die Dornengewächse hindurchgeschlagen hatte und nun in der Mitte des Gehöfts stand und es damit jetzt zu spät zum wieder um drehen war kämpfte ich mich noch einmal das genau gleiche Stück weiter bis ich schließlich und voller Dornen, Schirffwunden und blutiger Einrisse es endlich bis zur Scheune schaffte und was ich dort fand übertraf noch einmal alles was ich bisher schon im Wohnhaus antraf. Ich dachte schon ich hätte im Maison alles an Bildern gesehen und das es nicht noch mehr sein würden doch was ich in der Scheune sah überstieg dies um weiten. Die Scheune war in zwei Hälften unterteilt. In der einen Scheunenhälfte lagen hunderte wenn nicht sogar tausende von Bilderrahmen Kreuz und Quer herum. Einige hingen andere waren gestapelt und wiederum andere lagen mitten auf dem Fußboden teilweise noch gut ein anderer Teil zerstört und kaputt. In der anderen Scheunenhälfte dagegen waren es nicht nur einfach lose Bilderrahmen sondern gleich ganze Gemälde. Weder hundert noch tausend dort waren es einfach unzählige Werke die wie auf einem Scheiterhaufen hochgeschmissen wurden. Wenn man jetzt alles an Gemälden Bildern sowie Rahmen Schallplatten Büchern und jegliche Art von Kunst und Nippes aus den zwei Wohnhaushälften den zwei Scheunenhälften und dem Fahrzeuge zusammenzählen würde dann kommt man mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine hohe sechsstellige Nummer und das ist auf jeden Fall einfach nur eine sagenhaft unfassbare Zahl. Nach der Scheune blieb nur noch eine Herausforderung zu bewältigen denn ich musste auf dem gleichen Weg zurück.

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Visit date   November 9 2021 at 10 hr
Visit duration   1 hour

Belle maison encore une fois restée dans son jus, bondée de toile absolument partout, elle impressionnait par ses couleurs et son mobilier très décoré.

Située dans un petit village, elle reste très surveillée par le voisinage, ce qui nous oblige a rester très discret pour entrer, et être sur nos gardes pendant la visite.

Jolie Villa.

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Beautiful house once again remained in a good state, crowded with paintings absolutely everywhere, it impressed by its colors and its very decorated furniture.

Located in a small village, it remains very guarded by the neighborhood, which forces us to remain discreet to enter, and to be on our guard during the visit.

Pretty Villa.

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Traces of vandalism	few
Good place for taking pictures?	good
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Visit date   July 26 2021 at 1 hr
Visit duration   1 hour

A day of urbexing in France. We arrived at this location to end our day. The whole day we had setbacks and we were looking forward to what the last location would bring us. When we arrived at this location the outside looked very run down. However when we crawled in through a small window the condition of the building was better than it looked. The location had several beautiful aspects. The spaces were beautiful to view but too dark to photograph.
I visited this location with @urbex_belgium_jl.

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Visit date   May 27 2021 at 10 hr
Visit duration   1 hour

Les voisins sont très vigilants, et garde un oeil sur la maison.
Le lieu est magnifique, malheureusement il y a beaucoup de bazar. Certaines pièces sont en état de délabrement avancé (plus de toit, humidité très présente).
La visite reste agréable.

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Access	very hard
Safety	unsafe
Risk of being seen	very high
General condition of the place	bad
Traces of vandalism	few
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Visit date   February 18 2021 at 17 hr
Visit duration   1 hour

Maison Da Vinci, très jolie spot pour de belle photo. Très surveiller par les voisins.

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Visit date   January 4 2021 at 10 hr
Visit duration   3 hours

Superbe visite de ce manoir
Faire attention car les voisins sont très attentifs
Mais ce lieu est extraordinaire
Rempli de tresor en tout genre...des tableaux, des sculptures, des vinyles et aussi enormement de livres, il y en a pour tous les gouts!
Prevoir du temps sur place pour pouvoir voir le plus possible, il y en a tellement

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